Geld wechseln im Urlaub
was du vor deiner Reise wissen solltest

Der Badeurlaub auf Mallorca, die Fernreise nach Thailand oder der Roadtrip durch Kanada – egal wohin die Reise geht, ohne Geld kommst du nicht weit. Doch nicht in jedem Land kannst du mit dem Euro bezahlen und an manchen Urlaubszielen wie etwa auf einer USA-Reise ist die Kreditkarte als Zahlungsmittel unverzichtbar. Wie verhält es sich mit Geld im Urlaub: Wann solltest du dein Geld wechseln, wo droht Abzocke im Ausland, wie viel Bargeld auf Reisen darfst du mitnehmen, welche Zahlungsmittel im Urlaub sind beliebt und welche Geldverstecke auf Reisen sind die sichersten – wir verraten es dir!

Studie: Auch im Urlaub zahlen die Deutschen bevorzugt mit Bargeld

Geld wechseln in Deutschland

Barzahlen

Egal ob zuhause oder im Urlaub: Die Deutschen zahlen am liebsten bar.

Planung, Buchung, Koffer packen und nicht zuletzt Geld wechseln: Die Liste der Aufgaben, die es noch vor Urlaubsantritt zu erledigen gilt, ist lang. Für einen stressfreien Start in den Urlaub lohnt es sich, die Landeswährung in bar mit auf die Reise zu nehmen. Sie müssen sich keine Gedanken über das Geldwechseln oder -abheben vor Ort machen, sondern können direkt in Richtung Erholung starten. Langes Anstehen an der Wechselstube am Flughafen vor Ort können Sie sich sparen. Die Taxifahrt zum Hotel oder der erste Snack am Ankunftsort sind mit der passenden Fremdwährung bereits gesichert und Sie verlieren keine wertvolle Urlaubszeit.

Geld wechseln vor der Reise wird immer beliebter

Allerdings nehmen die Deutschen zu wenig Bargeld und hier vor allem zu wenig Sorten, also ausländische Zahlungsmittel mit. Das zeigt eine repräsentative Studie des CFin – Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin. Sie offenbart, dass Bares wie zu Hause auch im Ausland das bevorzugte Zahlungsmittel der Deutschen ist: Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als „sicher“ oder „sehr sicher“ oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab.

Mehr als die Hälfte tauscht schon im Vorfeld

Die Studie belegt auch, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln. Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gerade bei Reisen in Länder mit einer harten Währung wie zum Beispiel der US-Dollar-Währungsraum, Großbritannien oder die Schweiz ist es auf jeden Fall empfehlenswert, im Vorfeld ausreichend Dollarnoten, Pfund und Schweizer Franken zu tauschen.

Das können Sie bequem im Online-Shop der Reisebank, dem Marktführer für Reisezahlungsmittel, erledigen. Innerhalb von nur drei Werktagen nach Zahlungseingang bekommen Sie das Geld für Ihre Reise an Ihre Wunschadresse geliefert. Muss es doch mal schneller gehen, bietet die Reisebank ein weitgehend flächendeckendes Angebot an Filialen im gesamten Bundesgebiet. Sie können vielerorts an sieben Tagen in der Woche unkompliziert und unmittelbar vor Abflug Währungen tauschen (ohne Vorbestellung) oder die von der Reise mitgebrachten Sorten genauso unkompliziert in Euro wechseln.

ReisebankUnser Tipp: Sorten nach der Reise zurücktauschen!

Viele deutsche Urlauber haben auf der Rückreise noch Restbestände an Fremdwährungen im Portmonee – tauschen diese aber meist nicht zurück. Nach der repräsentativen Reisegeldstudie behalten zwei Drittel ihren Sortenrestbestand auch nach der Reise. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein Drittel gibt an, das Land wieder bereisen zu wollen, das andere Drittel nennt zu hohen Aufwand für den Rücktausch.

Die Reisebank gibt zu bedenken, dass es risikoreich sein kann, Restbestände an Sorten für den nächsten Urlaub zu lange zu Hause aufzubewahren. So kommt es immer wieder vor, dass Sorten außer Kurs gehen und zu einem späteren Zeitpunkt im Zielland nicht mehr als Zahlungsmittel in den Geschäften und Restaurants akzeptiert werden. Seien Sie auf der sicheren Seite und tauschen Sie die Restbestände direkt bei der Heimreise zurück.

Geld wechseln in Deutschland oder im Urlaubsland – die Vor- und Nachteile

Geldmünzen im Glas

Geld bei der Hausbank in Fremdwährung umzutauschen ist oftmals teurer als im Urlaubsland.

Ein Urlaub in Deutschland hat Vorteile: Wer an die Nord- und Ostsee oder in die Alpen verreist, kann den deutschen Dialekt-Dschungel kennenlernen und muss sich ums Geld wechseln keine Gedanken machen. Auch auf Reisen in Europa wird meist der Euro (EUR) akzeptiert. Anders sieht es in europäischen Ländern wie unter anderem Kroatien, Tschechien, Schweden oder Bulgarien aus – die beliebten Urlaubsziele haben eigene Landeswährungen. Ähnlich ist es in einem Urlaub in der Türkei und der Schweiz sowie auf Reisen nach China, Amerika oder Australien, auch hier kannst du in der Regel nicht mit dem Euro bezahlen und musst Geld in die jeweilige Landeswährung wechseln.

Geld wechseln in Deutschland ist doch kein Problem! Doch oftmals stellt sich beim Besuch der Hausbank heraus: Die Landeswährung ist nicht auf Lager! Denn nicht jede Bank in Deutschland führt ausländisches Bargeld. Die Valuten (so nennen Banken das Bargeld aus dem Ausland) sind nach der Einführung des Euro und der Vorliebe für bargeldloses Bezahlen mit Kreditkarte weniger gefragt. Neben einem hohen Verwaltungsaufwand besteht zusätzlich ein Wechselkursrisiko, das viele Bankfilialen nicht mehr in Kauf nehmen wollen. Die Folgen: Währungen sind nicht auf Lager oder es fallen hohe Gebühren fürs Geld wechseln an! Abhilfe schafft hier die Reisebank, die innerhalb weniger Tage die gewünschte Währung nach Hause schickt.

Es ist natürlich auch möglich, dein Geld in Wechselstuben vor Ort zum jeweiligen Wechselkurs umtauschen zu lassen. Doch Vorsicht: Der Wechselkurs im Urlaubsland ist unterschiedlich! Damit du nicht weniger Geld für dein Geld bekommst, solltest du die Kurse vergleichen und beim Geld wechseln im Ausland ausschließlich offizielle Wechselstuben oder Banken aufsuchen.

Gut zu wissen: US-Dollar (USD), Schweizer Franken (CHF) und Pfund Sterling (GBP) sind gängige Fremdwährungen und in Banken eher vorrätig als exotische Währungen wie Polnische Zloty (PLN) oder Chinesische Renminbi (CNY/RMB).

Die größten Fehler beim Geld wechseln im Ausland

Wechselstuben

Geldwechseln

Im Urlaubsland angekommen, führt für viele Reisende der erste Weg vom Gepäckband oder Bahnsteig zur nächsten Wechselstube. Geldwechselstuben an Flughäfen und Bahnhöfen gibt es zum Glück fast überall! Doch aufgepasst: Wechselstuben in zentralen Lagen haben schlechtere Kurse, oftmals bis zu 20 Prozent! Geld wechseln am Flughafen oder Bahnhof solltest du nur für das Taxi zum Hotel oder den öffentlichen Verkehr!

Versteckte Gebühren

kreditkarte

Es gibt kuriose Gesetze auf der Welt und es gibt Abzocke im Ausland beim Geld wechseln. Zu den Touristenfallen in Wechselstuben gehören falsche Kurse, versteckte Gebühren oder andere Münzen. So ist häufig auf Tafeln ein anderer Kurs angegeben als auf dem Beleg, es wird mit „No Comission“ (keine Gebühren) geworben, obwohl diese verlangt werden, und in einigen Ländern werden Münzen ausgegeben, die den Euro-Münzen ähneln.

Unachtsamkeit

Geld zählen

Gerne wird auch (absichtlich oder unabsichtlich) weniger Geld herausgegeben – eine häufige Abzocke im Partyurlaub, da die Urlauber meist in Feierlaune und alkoholisiert sind. Bei Straßenhändlern im Ausland Geld wechseln ist ein No-Go! Auf der Straße besteht die Gefahr, dass du Falschgeld bekommst, was rechtliche Konsequenzen für dich haben kann, wenn du beim Bezahlen „auffliegst“.

Geld immer nachzählen!

Willst du im Urlaub Geld wechseln, solltest du die Kurse vergleichen, Quittungen überprüfen, Belege in fremder Sprache nicht unterschreiben und ganz wichtig: das Geld nachzählen! Das gilt für alle Reiseziele im Ausland, dennoch gibt es Länder, in denen Touristenfallen beim Geld wechseln häufiger zu finden. Auf einer Städtereise nach Prag, im Türkei Pauschalurlaub oder auf Reisen nach Polen solltest du besonders achtsam sein!

Bitte beachte: Sicher Geld wechseln im Ausland ist in offiziellen Wechselstuben, in größeren Hotels und Banken möglich – auch hier gilt: Wechselkurse vergleichen!

Gebühren beim Geld abheben und für Kartenzahlungen – was gilt es zu beachten?

PIN Geldautomat

Vorsicht an Geldautomaten im Ausland: Hier lauern meist hohe Gebühren für Fremdwährungen.

Warum Geld wechseln, wenn du mit der EC- oder Kreditkarte an Bankautomaten Geld abheben kannst? Klar ist es meist komfortabler, das Geld am Automaten zu ziehen und sich in Landeswährung auszahlen zu lassen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, kleine Beträge abzuheben. Achtung: Auch beim Geld abheben an Bankautomaten lauern Gefahren!

Viele Geldautomaten im Ausland haben hohe Summen in Landeswährung als Vorauswahl. Du musst den Betrag individuell ändern, ansonsten hast du schnell mal eben umgerechnet 500 Euro abgehoben! Mit zusätzlichen Kosten durch Gebühren und Dynamic Currency Conversion solltest du beim Geld abheben im Ausland ebenfalls rechnen.

Die Auslandsgebühren beim Geld abheben und bei Kartenzahlungen sind je nach Bank unterschiedlich, informiere dich vor Reiseantritt bei deiner Bank über die Konditionen. In der Regel liegt die Fremdwährungsgebühr zwischen 1 und 2 Prozent, einige Banken nehmen keine Auslandsgebühren!

Mit der Dynamic Currency Conversion (dynamische Währungsumrechnung) drohen zusätzliche Gebühren beim Geld abheben – meist in Ländern außerhalb Europas: Fragt der Geldautomat, ob du „In Euro abrechnen“ willst, klicke unbedingt auf „Nein“. Denn lässt du Transaktionen in Euro abrechnen, zahlst du häufig hohe Gebühren. Die Mehrkosten (immerhin bis zu 10 Prozent) solltest du vermeiden und Transaktionen immer in Landeswährung abrechnen! Auch umständliche Formulierungen wie „Zum festen Wechselkurs abrechnen“ oder „Garantierter Wechselkurs“ sind ein Nachteil für dich, wähle daher immer: „In Landeswährung abrechnen“.

Geld abheben auf Reisen in Europa ist günstiger, du zahlst für Transaktionen meist die gängigen Gebühren wie in Deutschland. Im Durchschnitt verlangen Banken 5 Euro Gebühr – die Höhe variiert jedoch nach Bank und Betrag. Es gibt auch Banken, die keine Gebühren fürs Geld abheben innerhalb Europas verlangen.

Übrigens: Mit sogenannten Reisekreditkarten fallen keine Fremdwährungsgebühren an und du zahlst auch keine Gebühren beim Geld abheben im Ausland bei der Bank!

Unbezahlbar: Vorsicht, Fettnäpfchen – die Do’s & Don’ts auf Reisen.

Bar oder bargeldlos bezahlen – was ist sinnvoller?

Bezahlen mit Kreditkarte

Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten sind auch im Ausland keine Seltenheit.

Zugegeben: Kartenzahlungen sind heutzutage beliebter denn je und auch Mobile Payment wird immer mehr genutzt. Während in vielen Ländern die technischen Möglichkeiten für das Bezahlen mit dem Smartphone noch nicht gegeben sind, kannst du fast überall mit Karte bezahlen. Im USA-Urlaub ist die Kreditkarte sogar ein Muss, da hier so gut wie alles mit Karte bezahlt wird und die Option Self-Pay mit Kreditkarte nicht nur an Tankstellen und in Supermärkten zu finden ist. Ohne Kreditkarte nach Amerika? No way!

Aber auch im Urlaub in Deutschland und Europa sowie auf Weltreise wird gerne mit EC- oder Kreditkarte bezahlt. Zum einen bist du sicherer unterwegs, wenn du nicht viel Bargeld in der Tasche hast und die Kartenzahlung ist in Zeiten von Corona hygienischer. Sofern bei deiner Bank keine Gebühren für Kartenzahlungen im Ausland anfallen, ist bargeldloses Bezahlen aus Reisen sinnvoll. Für das Trinkgeld im Urlaub und für Taxifahrten ist die Mitnahme von Bargeld in Landeswährung jedoch ratsam.

Ein dickes Portemonnaie wünscht sich wahrscheinlich jeder, aber auf Reisen kann zu viel Bargeld in der Tasche auch gefährlich sein. Langfinger gibt es überall auf der Welt! Die Mitnahme von EC- und/oder Kreditkarten im Urlaub ist empfohlen, egal wohin die Reise geht. Es ist zudem sinnvoll, mehrere Karten mitzunehmen, falls eine Karte gesperrt wird oder weil du bei medizinischen Notfällen im Ausland häufig für Behandlungen und Medikamente in Vorleistung treten oder die Kosten selbst übernehmen musst!

Fakt ist: Die richtige Mischung machts! Im besten Fall hast du immer etwas Bargeld in der Landeswährung und zusätzlich ausreichend belastbare EC- oder Kreditkarten dabei.

Hilfreicher Hinweis: Oft wird bei Kartenzahlungen im Ausland aus Sicherheitsgründen die Karte von der Bank gesperrt. Willst du deine Kreditkarte auf Reisen nutzen, informiere vorab deine Bank! Für einige Länder musst du deine Karte eventuell freischalten lassen!

Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Devisen

Zoll Kontrolle

Wer mit viel Bargeld reist, sollte sich vorab über die Zollbestimmungen für Devisen informieren.

Vielleicht planst du eine große Reise zu den Weltwundern und willst deswegen so viel Bargeld aus Deutschland ausführen? Eventuell hattest du auf deinem Hochzeitstrip nach Las Vegas nicht nur die Liebe, sondern auch das Glück an deiner Seite und den Jackpot geknackt? Die Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Devisen in Deutschland liegen bei 9.999 Euro! Aber in den seltensten Fällen verreisen Urlauber mit so viel Bargeld, geschweige denn sie bringen so viel Kohle wieder mit nach Hause!

Sofern du 10.000 Euro oder mehr bei dir hast, musst du das Geld beim deutschen Zoll anmelden! Allerdings zählen zu dem Betrag auch gleichgestellte Zahlungsmittel wie unter anderem Schecks, elektronisches Geld, Aktien, Sparbücher, Zinsscheine oder Edelsteine. Die Summe gilt pro Person, allerdings müssen die Barmittel auch auf die Personen aufgeteilt sein. Sind beispielsweise 20.000 Euro in der Handtasche des Partners, wird das gesamte Bargeld deinem Partner zugeordnet!

Eine Anmeldepflicht von Barmitteln gilt für Reisen in- und außerhalb Europas, allerdings ist innerhalb der EU eine mündliche Anmeldung ausreichend, bei Reisen außerhalb der EU muss diese schriftlich erfolgen. Mit der Anmeldung beim Zoll kannst du unbegrenzt Bargeld ein- oder ausführen! Stammen Geld und gleichgestellte Zahlungsmittel aus rechtmäßigen Quellen, musst du keine Angst haben. Unangenehm wird es aber, wenn du mehr Barmittel bei dir hast als erlaubt und diese nicht angemeldet hast – das ist strafbar!

Besonders wichtig: Die Ein- und Ausfuhr von Bargeld und gleichgestellten Zahlungsmitteln kann von Land zu Land unterschiedlich ausfallen! Die aktuellen Zollbestimmungen des Reiseziels sind beim Auswärtigen Amt zu finden und sollten dringend befolgt werden!

Die besten Geldverstecke auf Reisen

Reisebudget

Damit das Bargeld im Urlaub sicher ist, sollte es gut aufbewahrt werden.

Viele haben es schon selbst erlebt und jeder kennt mindestens einen Bekannten, dem es passiert ist: Diebstahl im Urlaub! Es ist schon ärgerlich genug, wenn das teure Smartphone oder die Designer-Sonnenbrille einem Langfinger zum Opfer gefallen sind. Doch ist das Bargeld oder sind die EC- und Kreditkarten weg, verfallen die meisten Urlauber zurecht in Panik!

Beim Diebstahl von EC- oder Kreditkarten solltest du die Karten umgehend(!) sperren lassen, damit die Gauner nicht noch mehr Schaden anrichten können. Bemerkst du, dass deine Karten gestohlen wurden, informiere sofort die Bank oder das Kreditinstitut über den Verlust – gleiches gilt auch, wenn du die Karten verloren hast! Unter der Telefonnummer 116 116 kannst du viele Karten sperren lassen, der Anruf aus dem Inland ist kostenlos. Grundsätzlich hat jede Bank einen Sperrnotruf, deren Nummer du kennen solltest!

Ist das Bargeld gestohlen – sei es aus dem Hotelzimmer oder auf dem Basar beim Kauf von Souvenirs aus dem Urlaub – kannst du eine Anzeige gegen Unbekannt bei der örtlichen Polizei machen. Allerdings sind die Chancen gering, dass der Täter gefasst wird. Damit dein Bargeld im Urlaub sicher ist, nennen wir dir nachfolgend die besten Geldverstecke auf Reisen, die vielleicht noch nicht jeder Langfinger kennt:

  1. Klassiker: Der Geldgürtel ist nicht das schönste Modeaccessoire, aber sinnvoll, um das Geld auf Reisen sicher und körpernah aufzubewahren!
  2. Ausgetrickst: Ein paar Münzen, ein 5 Euro-Schein und die Kreditkarte von Max Mustermann in der Fake-Geldbörse sind verkraftbar. Soll der Dieb doch zuschlagen!
  3. Kreativ: Im Batteriefach vom Rasierer, in der Shampoo-Flasche oder in der Kopfschmerztablettendose aus der Reiseapotheke ist das Geld gut versteckt!
  4. Eklig: In den nach Stinkefuß müffelnden Wanderschuhen unter der Einlegesohle schaut doch wohl kein Dieb nach Bargeld!
  5. Selbstgemacht: Die eingenähten Taschen in der Lieblingsjeans oder im Urlaubsshirt sind eine sichere Wahl, um Bargeld auf Reisen zu verstecken!

Tipp: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Bargeld auf Reisen zu verstecken. Sei kreativ – je ausgefallener die Verstecke, desto schwieriger finden die Gauner dein Geld! Sorge jedoch dafür, dass du dein Geld selbst wiederfindest ;)

Fazit: Andere Länder, andere Währungen

Willst du eine Reise machen, brauchst du Kohle für die anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Transfers und Ausflüge – außer du wagst das Reisen ohne Geld oder du willst im Urlaub Geld verdienen. Beim Geld wechseln im Ausland drohen Gebühren und Gefahren, die du jedoch leicht umgehen kannst. Und mit einem Mix aus Bargeld und EC- oder Kreditkarten reist du sicher und flexibel um die Welt.

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