Finnland Reisen: Kaum noch Corona-Beschränkungen
Donnerstag, 3. März 2022
Auch in Finnland sind kürzlich sämtliche Corona-Regeln weggefallen. Dennoch hält das nordeuropäische Land an gewissen Maßnahmen fest. Alles, was Sie für Ihre Reise nach Finnland wissen müssen, lesen Sie hier.
Finnland begeistert mit arktischer Wildnis, wilder Natur und Polarlichtern. (Bild: Rovaniemi)
Aktuelle Einreiseregelungen für Finnland
Wer einen Reise nach Finnland plant und einreisen möchte, muss entweder gegen Covid-19 geimpft oder genesen sein. Alternativ wird ebenso ein negatives Testergebnis in Form eines maximal drei Tage alten PCR- oder Schnelltests akzeptiert. Wer als Ungeimpfter nach Finnland reist, muss zwischen dem 3. und 5. Tag des Aufenthalts einen weiteren Corona-Test vornehmen lassen. Dieselbe Regelung gilt ebenso für jene, die bisher nur eine einzelne Impfung erhalten haben.
Ab dem 3. März wird Finnland zudem von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Eine quarantänefreie Rückreise von Finnland nach Deutschland ist ab dann also möglich. Etwa 75 Prozent der finnischen Bevölkerung sind bereits vollständig gegen Corona immunisiert.
Maskenpflicht in Finnland wird aufgehoben
In dem zwischen der Ostsee und Schweden gelegenen Land Finnland gibt es reichlich zu entdecken. Ob ein Urlaub in Lappland, wo man im Winter die Polarlichter bestaunen kann, oder eine Erkundung der Küstenlandschaft Finnlands, wo sich urige Fischerdörfer mit steilen Klippen und weißen Sandstränden abwechseln: Das Land der Rentiere und Schlittenhunde hält auch bei einer Helsinki Städtereise zahlreiche Impressionen bereit.
Nach Dänemark, Norwegen, Island und Schweden hat nun auch Finnland seine coronabedingten Einschränkungen aufgehoben. Somit ist ein Urlaub in Finnland wieder ohne Beschränkungen möglich. Für Urlauber bedeutet dies ein Zutritt zu Bars und Restaurants ganz ohne Nachweise und Maskenpflicht. Auch die Kapazitäten sowie Öffnungszeiten für die Gastronomie in Finnland unterliegen keinen Begrenzungen mehr. Die obligatorischen Infektionsschutzmaßnahmen werden stattdessen durch Empfehlungen der Regierung ersetzt.
