Karibik Urlaub 2022: Diese Länder sind keine Hochrisikogebiete mehr
Dienstag, 15. Februar 2022
Für alle, die sich nach einem Urlaub in der Karibik sehnen, gibt es erfreuliche Nachrichten. Einige der Karibikstaaten gelten ab sofort nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete. Was das für Urlauber bedeutet, erfahren Sie hier.
Trotz Corona kann wieder Urlaub an den Traumstränden der Karibik gemacht werden. (Bild: Punta Cana)
Ob ein Pauschalurlaub in der Dominikanischen Republik, eine Kuba Rundreise oder die Flitterwochen auf den Bahamas: Die karibischen Urlaubsregionen bergen einige der schönsten Strände der Welt. Die Trauminseln im Atlantik faszinieren mit einsamen Stränden, verträumten Kolonialstädten sowie einer exotischen Tier- und Pflanzenwelt. Ihren Traumurlaub in der Karibik können Sie ab nun an unbeschwerter genießen, denn die Pandemie-Lage hat sich in vielen Karibikstaaten entspannt.
Reisen Dominikanische Republik: Keine Nachweispflicht für Urlauber
Wegen merklich sinkender Infektionszahlen stuft das Robert Koch-Institut (RKI) die Dominikanische Republik seit dem 13. Februar nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet ein. Diese Herabstufung bedeutet für Ungeimpfte eine Rückreise nach Deutschland ohne anschließende Quarantäne.
Das Beste ist allerdings, dass man derzeit ohne Impf- oder Testnachweis in die Dominikanische Republik einreisen darf. Wer einen Flug in die Dominikanische Republik gebucht hat, muss allerdings beachten, dass einige Fluggesellschaften einen 3G-Nachweis fordern. Darüber hinaus fordern Geschäfte und Restaurants in dem tropischen Urlaubsland einen Test- oder Impfnachweis.
Corona-Lage Karibik: Urlaub auf Kuba, Bahamas und Jamaika mit Impf- oder Testnachweis erlaubt
Auch die Karibikstaaten Bahamas, Jamaika, Kuba, St. Vincent und die Grenadinen sowie St. Kitts und Nevis gelten für das RKI ab sofort nicht mehr als Hochrisikogebiet. Während eine Reise nach Kuba nur für vollständig Geimpfte möglich ist, erlauben die Reiseländer Jamaika und Bahamas auch Ungeimpften die Einreise, sofern diese einen negativen Corona-Test vorweisen können (3G).
